Auch wir vom Moabit hilft e.V. sind es leid, dass Rassisten heute nicht mehr klar als Rassisten, Menschenfeinde nicht klar als Menschenfeinde benannt werden.
Wer solche Aussagen tätigt, muss deutlich benannt werden.
Es muss Schluss sein mit marginalisieren.
Ebenso muss Schluss damit sein, dass solche Menschen wieder und wieder ein Podium bekommen .
Podien, in denen sie Äußerungen tätigen, die vor Jahren noch undenkbar, heute verklärt als Meinungen oder Falschverstandenes abgetan werden.
Morgen soll wieder "hart aber fair" mit einem populistischem Thema gesendet werden, dessen wir müde sind.
Alleine schon die Formulierung des Themas, die implizierten Zuschreibungen für alleingeflüchtete Männer, sind genau der Nährboden, aus dem Hass und Angst entstehen.
Und auf diesem Nährboden säen Menschen wie Gauland ihren nationalistischen und menschenfeindlichen Samen.
Und insbesondere öffentlichrechtliche Sender müssen zu der Verantwortung stehen, dass weder Populisten noch Menschenfeinde oder Rassisten in solchen sogenannten "Talkshows" Sendeplatz erhalten.
Gestern nun hat Gauland, der Vorsitzender der Bundestagsfraktion der AfD, gesagt, Hitler und die Nazis seien "nur ein Vogelschiss in über 1.000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte"
Wir erinnern an der Stelle an 130 (3) StGB:
"Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost."
Wir alle kennen das Vorgehen der AfD. Auf Menschenfeindlichkeit folgt "wir wurden missverstanden" folgt Opferhaltung folgt Marginalisierung mit dem Resultat, eine weitere "Redewendung" zu etablieren.
WIR SIND ES LEID !
Solidarisch mit unseren FreundInnen vom Zentrum für Politische Schönheit erwarten wir, dass einem Menschen wie Gauland keine weitere Bühne gegeben wird.
Schluss mit dem Hass!
Erhebt auch ihr eure Stimme, schließt euch uns an.
Wer solche Aussagen tätigt, muss deutlich benannt werden.
Es muss Schluss sein mit marginalisieren.
Ebenso muss Schluss damit sein, dass solche Menschen wieder und wieder ein Podium bekommen .
Podien, in denen sie Äußerungen tätigen, die vor Jahren noch undenkbar, heute verklärt als Meinungen oder Falschverstandenes abgetan werden.
Morgen soll wieder "hart aber fair" mit einem populistischem Thema gesendet werden, dessen wir müde sind.
Alleine schon die Formulierung des Themas, die implizierten Zuschreibungen für alleingeflüchtete Männer, sind genau der Nährboden, aus dem Hass und Angst entstehen.
Und auf diesem Nährboden säen Menschen wie Gauland ihren nationalistischen und menschenfeindlichen Samen.
Und insbesondere öffentlichrechtliche Sender müssen zu der Verantwortung stehen, dass weder Populisten noch Menschenfeinde oder Rassisten in solchen sogenannten "Talkshows" Sendeplatz erhalten.
Gestern nun hat Gauland, der Vorsitzender der Bundestagsfraktion der AfD, gesagt, Hitler und die Nazis seien "nur ein Vogelschiss in über 1.000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte"
Wir erinnern an der Stelle an 130 (3) StGB:
"Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost."
Wir alle kennen das Vorgehen der AfD. Auf Menschenfeindlichkeit folgt "wir wurden missverstanden" folgt Opferhaltung folgt Marginalisierung mit dem Resultat, eine weitere "Redewendung" zu etablieren.
WIR SIND ES LEID !
Solidarisch mit unseren FreundInnen vom Zentrum für Politische Schönheit erwarten wir, dass einem Menschen wie Gauland keine weitere Bühne gegeben wird.
Schluss mit dem Hass!
Erhebt auch ihr eure Stimme, schließt euch uns an.