Gemeinsam gegen Rassismus
Heute ist der 21. März, Internationaler Tag gegen Rassismus.
Rassismus und andere Formen der Diskriminierung sind kein Randproblem, sondern tief in unserer Gesellschaft und Politik verankert.
🔹 Diskriminierung im Alltag: Fast jede dritte Person in Deutschland hat bereits Rassismus erlebt – sei es bei der Job- oder Wohnungssuche, in der Schule oder auf der Straße. Die Zahl rassistisch
motivierter Übergriffe steigt. Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
🔹 Politische Rückschritte: Rechtspopulistische Parteien wie die AfD gewinnen an Einfluss und verbreiten rassistische, sexistische und queerfeindliche Hetze. Ihr Kurs prägt längst den politischen
Diskurs, während Schutzrechte systematisch abgebaut werden. Diskriminierung wird zur Strategie – wir sagen: Nicht mit uns!
🔹 Strukturelle Benachteiligung: Diskriminierung steckt in Institutionen, Behörden und Gesetzen. Die Hürden im Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt oder bei Behörden sind für viele real – und sie
müssen fallen!
Es reicht nicht, den Status quo zu beklagen – wir müssen ihn ändern!
Widersprecht diskriminierende Parolen, unterstützt Betroffene, fordert politische Konsequenzen.
Jeder kann und muss handeln.
Schweigen bedeutet Zustimmung – Widerstand ist Pflicht! 💪