Persönliche Worte von einem von uns: Ahmad
Ahmad, vielen Dank für deine Worte. Du bist Moabit hilft. Ohne Menschen wie Dich, würde es uns nicht geben.

In eigener Sache! Moabit hilft steht vor dem Aus.
Wir setzen also weiterhin auf den politischen Weg, um unser Ziel zu erreichen und sind froh, dass wir nicht alleine sind. Wir sind unglaublich dankbar für Eure Unterstützung und Eure Sorge um unseren Verein.

Moabit hilft e.V. steht vor dem Aus - 10 Jahre Engagement in der Turmstr. 21 endet
Der Vermieter, der uns kündigt, ist die Stadt Berlin, vertreten durch die BIM. Die Begründung, dass man landeseigene Gebäude nicht mehr an NGOs vermietet. Dies steht im direkten Widerspruch zu einer Entscheidung der Bezirksverordnetenversammlung...

Mit einem politischen Trick wurde die Familienzusammenführung bereits jetzt ausgesetzt
Laut einer Anweisung an die Internationale Organisation für Migration (IOM) und deutsche Botschaften dürfen syrische Kinder und Jugendliche bei anstehender Volljährigkeit keine vorrangige Bearbeitung mehr erhalten. Die Folge: Wartezeiten von vier bis fünf Jahren, so die Einschätzung von Insidern uns gegenüber.

Gemeinsam gegen Rassismus
Rassismus und andere Formen der Diskriminierung sind kein Randproblem, sondern tief in unserer Gesellschaft und Politik verankert.

UNSERE KLIENT*INNEN BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG
Schlafsäcke für Wohnungslose, Lebensmittel, Periodenartikel, wie Binden, Tampons oder Slipeinlagen sind teure Artikel und das Geld ist knapp.

Senat stigmatisiert arme Menschen in der Öffentlichkeit
Eigentlich wollte dieser CDU/SPD-geführte Senat das Leben von Menschen, die auf ein BVG-Sozialticket angewiesen sind, vereinfachen. In typischer Manier des aktuellen Berliner Senats wurde das "Problem" nicht wirklich gelöst, geschweige denn erleichtert, sondern einfach umgangen. Man schaffte sowohl die BVG-Kundenkarte als auch den Berlin-Pass als Berechtigungsnachweise ab. Die „tolle Lösung“, die daraufhin folgte:

Geflüchtete Frauen brauchen Perspektiven und Chancen statt leerer Versprechen!
Geflüchtete Frauen in Deutschland stehen vor besonderen Herausforderungen.

Berlin - Stadt der Helfer*innen, Stadt der Ausbeutung.
Wir sind genervt, enttäuscht, müde, ausgelaugt und durchaus wütend! 🫤

Interview von Rdl Radio Dreyeckland mit Diana Henniges
Auf Sozial Media startete die Aktion #AlleTassenImSchrank in der aufgerufen wird, Friedrich Merz eine Tasse an die Parteizentrale zu schicken. Als kleine Geste der Höflichkeit.

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Kontakt

Moabit hilft e.V.

Turmstr. 21

Haus R

10559 Berlin

 

Fon +49 30 35057538

info@moabit-hilft.com

[ Erreichbarkeit / Öffnungszeiten ]

 

PRESSEANFRAGEN:

Diana Henniges +49 160 964 80003

diana@moabit-hilft.com

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