Wir sind die überparteiliche Lobby für Geflüchtete und stehen für Menschen in Berlin Moabit und darüber hinaus ein.
Wir investieren unsere Spenden ab jetzt nicht mehr in eine überteuerte Landesimmobilie – sondern direkt in die Menschen.
In Mieten, Medikamente, Rechtsberatung, Notfallhilfe, Empowerment und politische Teilhabe.
Was bleibt – und wie wir es gestalten:
1. Sozial- und Asylverfahrensberatung
2. Begleitung zu Ämtern – mit Sprachmittlung
3. Zusammenarbeit mit Anwält*innen & rechtliche Hilfe
4. Unterstützung unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter (UMF)
5. Hilfe bei existenziellen Notlagen
6. Aufsuchende Hilfe in Unterkünften
7. Psychosoziale und empowernde Angebote
8. Politisches Engagement & Erinnerungsarbeit
9. Perspektive: Ein selbstverwalteter Safe Place
Unsere Arbeit bleibt essenziell für die Stabilisierung, Selbstermächtigung und soziale Teilhabe. [ Hier nochmal en Detail ]
Wir sind Teil des Netzwerkes Polyphon Berlin
Unterstütze uns als Fördermitglied
denn unsere Arbeit ist nicht standortgebunden!
Wir haben noch immer Aufgaben wie den Grabstein für Momo, die Gedenktafel, Kosten für rechtliche Unterstützung durch Anwält*innen, Familienzusammenführungen, die Unterbringung von Menschen in Not
und Kirchenasyl zu finanzieren.
Diese Dinge müssen weiterlaufen und werden nur durch Eure Spenden ermöglicht.
Denn Fördergelder haben und wollen wir nicht.
Weil man es nicht oft genug sagen kann!
Humanität ist kein Kapital, sondern ein Bekenntnis zu einer solidarischen Gesellschaft.
Unser Sozialsystem liegt brach. Und das betrifft uns alle!
Diana Henniges, Gründerin und Vorstand vom Moabit hilft e.V. bei 13Fragen im ZDF
Mit die wichtigste Aufgabe für den Moabit hilft e.V. ist es, auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene Verbesserungen für Geflüchtete und sozial Benachteiligte in der [ Gesetzes- oder Weisungslage ] anzuschieben.
Somit ist der Verein parteiübergreifend in regelmäßigen Gremien mit Bezirks und Landesvetretern vertreten.
Oft wurde gefragt, wieso wir auch Kleidung ausgaben.
Die Kleidung war der Katalysator zu den Menschen.
So kamen wir ins Gespräch, erfuhren von Problemen und Missständen, die wir dann u.a. auch politisch angehen konnten.
Und es war ein Ort der Beratung.
Dabei half, dass die Sprachen Arabisch, Farsi, Dari, Sorani, Kurmandschi, Pashto, Serbokroatisch, Ukrainisch, Russisch, Türkisch, Französisch, Englisch im Haus R gesprochen wurden.
Haus R war ebenso ein integrativer Ort.
Hier fanden viele Geflüchtete seit Monaten Arbeit und Beschäftigung, engagierten sich nach den Werten unserer Gesellschaft, lernten dabei Deutsch und fanden den Start ins Ausbildungs- und Berufsleben.
Hier etwas mehr zum LaGeSO, mit Links zu Presse etc.
...getauscht gegen warme Schuhe beim Verteilen und Koordinieren von Kleiderspenden am LaGeSO.
verteilt bei 40° im Schatten.
Ebenso viele Tassen Tee oder Kaffee bei Minusgraden im Winter.
Wir sagen Danke,
dass Sie uns durch die erste Phase zum Gewinnen des Deutschen Integrationspreis 2018 unterstützt haben.